Willkommen bei der SPD Rheinau und der Liste "SPD und Wir für Rheinau".

Danke!

 

 

Wir sind bereit!

Wir sind bereit und freuen uns auf einen konstruktiven Wahlkampf und auf die vor uns liegende Zeit mit vielen Gesprächen mit den Rheinauer Bürgern.
Die Kandidatinnen und Kandidaten der Liste SPD und Wir für Rheinau:
Andreas Ludwig, Verena Vetter, Jannik Enderle, Petra Penzel, Reinhard Hummel, Karina Caspers, Julian Armbruster, Andrea Thiel, Manuela Horn, Andrea Hänßel, Helmut Lind, Rainer Dusch, Klaus Knörle, Horst Siehl, Markus Grampp, Ingrid Heroguel und Franziska Schulz.

 

Es ist Zeit für Veränderung, kreative Ideen und neue Kräfte in der Umsetzung.

"Neuer Impuls für Rheinau", so titelt Josef Budai im "Acher- und Bühler Boten" den Bericht zur Nominierungsversammlung der neuen Listengemeinschaft "SPD und Wir für Rheinau". Insgesamt 17 Kandidatinnen und Kandidaten wurden im "Roten Ochsen" in Freistett für die Gemeinderatswahl in Rheinau am 9. Juni 2024 aufgestellt.
Es ist Zeit für Veränderung, für kreative Ideen und für neue Kräfte in der Umsetzung!

Neue Impulse für Rheinau

Die neue Listengemeinschaft "SPD und Wir für Rheinau" nominierte im Gasthaus "Roter Ochsen" in Freistett ihre Kandidierende für die Gemeinderatswahl 2024.
Mit dabei sind sowohl erfahrene Kommunalpolitiker und junge, engagierte, am Gemeinwohl orientierte Kandidatinnen und Kandidaten. Eine gute Mischung mit neuen Ideen!
Der Name "Wir für Rheinau" ist Konzept: Wir werden alles daran setzen, Rheinau zu gestalten zum Wohle der Bürger!

SPD-Landeschef Andreas Stoch zum Wahlergebnis der Europawahl

Der Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg Andreas Stoch sitzt auf dem Podium der Landespressekonferenz Baden-Württemberg und spricht.

„Das Wahlergebnis ist bitter für die SPD“, sagt der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch. „Und es ist doppelt frustrierend, dass gerade Parteien der derzeitigen Bundesregierung deutliche Einbußen hinnehmen müssen. Das darf man nicht übersehen und auch nicht wegdiskutieren.“

Stoch fordert ein, Lehren zu ziehen: „Die SPD darf sich nicht länger in dauernde Kleinkriege ziehen lassen, die alle Leistungen der Regierung überschatten. Unsere Partei muss den Führungsanspruch in dieser Bundesregierung klarmachen. Und sie muss deutlicher zu der Politik stehen, die wir machen und die jetzt gemacht werden muss für dieses Land. Hoffentlich haben jetzt alle den Schuss gehört.“