Gelungener Auftakt in die heiße Wahlkampf-Phase

Bundesinnnenministerin Nancy Faeser lächelt an einem Rednerpult vor einem roten Hintergrund.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

Mehr G9 jetzt!

Warum wir jetzt mehr G9 brauchen:
- Kinder brauchen mehr Zeit zum Lernen. Der neunjährige Weg zum Abitur gewährt den Schülerinnen und Schülern das zusätzliche Jahr, das einige von ihnen brauchen, um ihre Lernziele zu erreichen. Schule ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Raum des sozialen Miteinanders und der Persönlichkeitsentwicklung.
- Viele Kinder und Jugendliche brauchen Nachhilfe, um in der Schule mitzukommen. Der Bildungserfolg eines Kindes darf aber nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig sein. Deshalb brauchen alle genügend Zeit zum Lernen in der Schule.
- In einem neuen G9 können wir Demokratieerziehung und Digitalisierung stärken. Das wünschen sich auch die Schülerinnen und Schüler.
- In Krisenzeiten sind bei einigen Schülerinnen und Schülern große Lernlücken entstanden, die nicht einfach zu schließen sind. Auch sie müssen wir jetzt durch mehr Zeit unterstützen, damit sie verpassten Lernstoff in angemessenem Tempo aufholen können.

 

Wir brauchen die EU für eine starke Wirtschaft!

Der Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg braucht eine starke und stabile EU. Ein Austritt, wie ihn die AfD fordert, wäre eine Katastrophe. Unser wirtschaftlicher Erfolg gründet auch auf einer offenen Gesellschaft. Gerade Baden-Württemberg ist auf qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. Rassismus und Nationalismus können wir uns nicht leisten. Es ist gut, dass auch so viele Wirtschaftsverbände und Unternehmen klarmachen, dass Baden-Württemberg nur als weltoffenes Land ein starker Wirtschaftsstandort bleibt.
Bitte beachten Sie: Auch die Ortenau wäre wirtschaftlich von einem Austritt aus der EU betroffen.
Darum gilt: Bei der Europawahl, aber auch auf kommunaler Ebene am 9. Juni keine Stimme für die AfD!
 

Es ist Zeit für Veränderung, kreative Ideen und neue Kräfte in der Umsetzung.

"Neuer Impuls für Rheinau", so titelt Josef Budai im "Acher- und Bühler Boten" den Bericht zur Nominierungsversammlung der neuen Listengemeinschaft "SPD und Wir für Rheinau". Insgesamt 17 Kandidatinnen und Kandidaten wurden im "Roten Ochsen" in Freistett für die Gemeinderatswahl in Rheinau am 9. Juni 2024 aufgestellt.
Es ist Zeit für Veränderung, für kreative Ideen und für neue Kräfte in der Umsetzung!

Neue Impulse für Rheinau

Die neue Listengemeinschaft "SPD und Wir für Rheinau" nominierte im Gasthaus "Roter Ochsen" in Freistett ihre Kandidierende für die Gemeinderatswahl 2024.
Mit dabei sind sowohl erfahrene Kommunalpolitiker und junge, engagierte, am Gemeinwohl orientierte Kandidatinnen und Kandidaten. Eine gute Mischung mit neuen Ideen!
Der Name "Wir für Rheinau" ist Konzept: Wir werden alles daran setzen, Rheinau zu gestalten zum Wohle der Bürger!